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Die autochthonen Reben der Schweiz werden im Buch Schweizer Rebsorten im Detail beschrieben.
Ein zerklüftetes Gebiet, wo die Alpen ungefähr zwei Drittel der Gesamtfläche darstellen, gefolgt vom Jura (10%) und Mittelland (30%), was der Schweiz ihren alpinen Charakter verleiht.
Die Rebberge folgen dem geographischen Schema und liegen relativ hoch, nämlich zwischen
270 m ü.M. im Tessin und 1'100 m ü.M. im Wallis und oft an extremen Steilhängen.
Im Winter kann es vorkommen, dass Schnee auf den Rebbergen liegt, wobei sich die durchschnittlichen jährlichen Temperaturen zwischen 9 Grad in der Deutschschweiz und 12 Grad im Tessin bewegen. Es ist eine Tatsache, dass die Schweiz zu den Anbaugebieten in «Cool Climate» Regionen zählt.
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